Konstruktion Begriffe Glossar - Wesentlicher Leitfaden für Branchen -Jargon und Terminologie

Wesentliche Konstruktion Vokabular: Schlüsselbegriffe und Phrasen verstehen

Die Navigation in der komplexen Bauwelt erfordert mehr als nur praktische Fähigkeiten. Erfordert also ein festes Verständnis für den Branchenjargon. Das Verständnis der These -Begriffe erleichtert nicht nur die Kommunikation, sondern verbessert die Projekteffizienz. Lassen Sie uns einige gemeinsame Konstruktionsbegriffe entmystifizieren:

Architektur- und Projektmanagement Bedingungen

• Architekten-in-Rekord: Das börsennotierte Architekturbüro für Genehmigungen, das möglicherweise nicht der Designschöpfer ist.
• ASTM (American Society of Testing Materials): Legt internationale Standards fest, einschließlich der für den Bau.
• Beste Wertmethode: Auftragnehmerauswahl basierend auf Preis und Qualitätsgeschichte.
• Angebotsanforderung: Der Prozess der Einladung potenzieller Bieter zu einem Bauprojekt.
• BIM (Gebäudeinformationsmodellierung): Ein 3-D-Modellierungsprozess, in dem detaillierte Gebäudemerkmale beschrieben werden.
• Risikomanagement (CMAR): Eine Methode, die die Projektlieferung innerhalb eines festgelegten Preiss garantiert.
• Design-Build: Eine Methode, bei der ein Unternehmen sowohl Design als auch Konstruktion verwaltet.

Budgetierung und finanzielle Bedingungen

• All-in-Rate: Die Gesamtkosten eines Projekts, einschließlich aller direkten und indirekten Ausgaben.
• BID: Der Preisvorschlag eines Auftragnehmers basiert auf Projektspezifikationen.
• GMP (garantierter maximaler Preis): Vertrag mit einer festen Gebühr und einer maximalen Preisgrenze.
• COST-PLUS-Vertrag: Die Zahlung deckt alle Ausgaben zuzüglich zusätzlicher Gewinn ab.
• Pauschalverträge: Ein einziger zitierter Preis für das gesamte Projekt.

Konstruktionstechniken und Materialien

• Blockierung: Eine Methode zum Verbinden oder Verstärkungsstrukturen.
• Betonplatte: Eine horizontale Plattform, die für Decken oder Böden verwendet wird.
• Querverstrebung: X-förmige Verstärkungen für die strukturelle Haltbarkeit.
• Feuchtigkeitsdichte: Innenräume trocken, indem Feuchtigkeitsabsorption verhindert wird.
• Betonbeton: Betonelemente, die außerhalb des Standorts hergestellt und am Baustellen zusammengestellt wurden.

Standortverwaltung und -planung

• Blaupausen: 2-dimensionale technische Zeichnungen mit Projektdetails.
• Bauzeichnungen: Die endgültige Vorkonstruktion des gesamten Gebäudes.
• Feldmessung: Messungen vor Ort unabhängig von Blaupausen.
• Grundriss: Eine Zeichnung, die das Layout eines Gebäudes von oben zeigt.
• Foreman: Der leitende Supervisor auf einer Baustelle, die Arbeitsmannschaften und Zeitpläne verwaltet.

Vertrags- und Rechtsbedingungen

• Vertragsbildung: Zeigt das Angebot, die Annahme und die Vereinbarung zwischen Parteien an.
• Grundpfandrechte: Ein Eigentumsanspruch von Auftragnehmern für unbezahlte Arbeiten.
• RFI (Informationsanfrage): Ein vorläufiges Dokument für Lieferantenfunktionen.
• RFP (Anfrage für Vorschlag) und RFQ (Anfrage für Angebot): Dokumente für Kosten- und Serviceübersichten von Lieferanten.
• Zonierung: Regierungsregeln für die Nutzung von Eigentum.

Schlussfolgerung: Unabhängig davon, ob Sie ein erfahrener Bauprofi oder neu auf dem Gebiet sind, ist das Verständnis der These -Begriffe von entscheidender Bedeutung für effektive Kommunikation und Projekterfolg. Das Ergreifen der Konstruktionssprache hilft nicht nur bei den täglichen Aufgaben, sondern befähigt Sie, Sie mit Zuversicht und Fachwissen in der Branche zu navigieren.